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Oberschenkelstraffung

Genetische Veranlagung, gesunde Ernährung und sportliche Betätigung spielen für straffe, wohlgeformte Oberschenkel eine wichtige Rolle. Dysbalancen in der Verteilung des Unterhautgewebes können die Formgebung beeinträchtigen. Auch nach Gewichtsschwankungen verbleiben oftmals unerwünschte Hautüberschüsse oder lästige Problemzonen, die sehr störend sein können und auch die Bewegung funktionell einschränken können. Verschiedene Techniken können Ihnen helfen das Erscheinungsbild Ihrer Oberschenkel wieder zu verbessern und ein gutes Körpergefühl sowie optimierte Funktionalität zu erlangen. Hierbei stehen je nach Ausdehnung des Befundes mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.

Minimalinvasive Behandlung mit Filler/Collagenbooster

Für die Unterstützung des Kollagenumbau und damit Erreichen eines strafferen Hautbildes können Kollagenstimulierende Filler (Bodyfiller) wie zum Beispiel Lanluma ® zum Einsatz gebracht werden. Auch eine vorbeugende Wirkung zur Reduktion der fortschreitenden Hautalterung kann so erzielt werden. Mehr Fülle und ein besseres Hautrelief sind das Ergebnis. Auch eine Kombination mit weiteren Kollagenstimulierenden Techniken, wie zum Beispiel Microneedling mit dem Skinpen können ergänzt werden.

Radiofrequenzstraffung Bodytite

Ein stärkerer Straffungseffekt, jedoch ohne größere Narben kann durch den Einsatz des BodyTite Systems erreicht werden. Mittels Radiofrequenz wird eine über kleine unscheinbare Stichinzisionen die Haut gestrafft. Eine Konturierung mittels Liposuction kann zusätzlich ergänzt werden.

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Key Facts zur Oberschenkelstraffung:

Dauer:2 Stunden

Anästhesie:Vollnarkose (Straffungsoperation) oder örtliche Betäubung (nur Liposuction), 1 x Übernachtung

Ergebnis:nach 3 Monaten

Narbe:Stichinzision, Narbe an der Oberschenke Innenseite und/oder Leiste

Erholungsphase:Kompression für 6 – 8 Wochen, Arbeit nach 1-2 Wochen, Sport nach 6 Wochen

Kosten:Minimalinvasiv: ab € 900
Liposuction/BodyTite: ab € 2.800
Straffung: ab € 5.000

 

Oberschenkelstraffung in Linz & Wels

Genetische Veranlagung, gesunde Ernährung und sportliche Betätigung spielen für straffe, wohlgeformte Oberschenkel eine wichtige Rolle. Oft aber verlieren die Oberschenkel ihre Form und das Gewebe seine Festigkeit, es kommt zu Formveränderungen.

Fettdepots und Hautüberschüsse am Oberschenkel

Die Kontur der Oberschenkel kann durch lokale Fettdepots (z.B. an der Außenseite, sogenannte „Reiterhose“), durch Haut- und Fettüberschüsse oder nur Hautüberschüsse (z.B. an der Innenseite nach Gewichtsabnahme) gestört sein.
Diese Hautüberschüsse am Oberschenkel entstehen durch ein Nachlassen der Hautelastizität, durch den Alterungsprozess, Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften oder eine Schwäche des Bindegewebes. Sie lassen sich nicht mit Diäten, diversen Cremen, sportlicher Betätigung oder Massagen bekämpfen.

Oberschenkelstraffung

Größere Hautüberschüsse werden mithilfe einer klassischen Oberschenkelstraffung behandelt. Hierbei wird der Narbenverlauf im Bereich der Oberschenkelinnenseite gewählt um bestmöglich kaschiert werden zu können. Schonende moderne Techniken erfolgen in Kombination mit einer Fettabsaugung (Liposuction). Dadurch kann das Lymphgewebe bestmöglich geschont werden und auch die Operationsdauer gesenkt werden.

Sind überschüssige Haut und Fettgewebe an den Oberschenkeln nur kosmetisch störend?

Übermäßig erschlafftes Haut-und Fettgewebe an den Oberschenkeln sind für viele Betroffene nicht nur ästhetisch störend, sondern können auch durch Reibung der Oberschenkelinnenseiten zu Hautirritationen oder gar Entzündungen führen.

Wegen der unterschiedlichen Gründe für eine Oberschenkelkonturstörung ist eine genaue Evaluation der Ausgangssituation sehr wichtig.

Welche Operationsverfahren zur Oberschenkelstraffung werden angeboten?

Mein Behandlungsspektrum umfasst die Fettabsaugung, Hautstraffungsoperationen (mit Schnitt in der Leiste und/oder vertikalem Schnitt am Oberschenkel). Am häufigsten führe ich kombinierte Verfahren aus beiden durch.

Wie können Sie sich auf die Oberschenkelstraffung vorbereiten?

Eine Oberschenkelstraffung sollte -wie jede körperstraffende Operation- erst dann vorgenommen werden, wenn bei einer Gewichtsreduktion das „haltbare“ Gewicht erreicht ist, um ein stabiles Resultat zu erreichen.
Hautirritationen an der Innenseite müssen präoperativ zur Abheilung gebracht werden. Auch Krampfadern sollen im Vorfeld operativ saniert werden.

Wie wird die Operation durchgeführt?

Reiterhosen und kleine Fettdepots können meistens ohne Straffungsoperation durch eine Liposuction behoben werden.

Meine Technik bei Straffungsoperationen ist sehr gewebeschonend. Ich kombiniere dabei die Hautstraffung immer mit einer Fettabsaugung, bei der die Anzahl der Fettzellen reduziert wird. Anschließend entferne ich die darüber liegende Haut. Durch die daraus resultierende Erhaltung der tiefer liegenden Gewebsschichten werden postoperative Lymphflüssigkeitsansammlungen und Durchblutungsstörungen verhindert.

Geringere Haut-/Fettüberschüsse am inneren Oberschenkel entferne ich mit einer halbmondförmigen, im Bikini Bereich versteckten, Schnittführung.
Bei größeren Gewebeüberschüssen führe ich zusätzlich eine vertikale Straffung mit resultierender Narbe an der Oberschenkelinnenseite durch.

Durch eine exakte Planung mache ich die Schnitte möglichst kurz.

Wie lange hält das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung?

In der Regel erziele ich mit einer Oberschenkelstraffung ein langfristiges Ergebnis, das allerdings von der Hautbeschaffenheit abhängt.

Maßnahmen nach der Operation

Körperliche Schonung ist für mehrere Wochen notwendig, Die Kompressionshose muss für 6 – 8 Wochen getragen werden.

Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen?

Wie bei jeder Operation können Blutungen, Infektionen und Wundheilungsstörungen auftreten. Im Bereich der Narben besteht anfangs häufig eine Gefühlsstörung. Manchmal kommt es zur Ansammlung von Lymphflüssigkeit, die dann punktiert werden muss. Auch können durch die Individualität in der Narbenbildung breite Narben resultieren, geringere Asymmetrien sind möglich.